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13.3.9 Lores Geschichte


Erstellt ab 09.11.2017





Lore's Geschichte.


Ein
literatistisches, irrationales Werk
aus strolch'scher "Klapperatur":







Verfasst in drei Abschnitten:

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Ja, so war das damals wirklich.

Echt geiles Leben. :-)


  Er sagte noch zu ihr:

"Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus."


Aber diese Zeiten waren ja nun vorbei.

So dachte er.


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Es war als sei es gestern gewesen. Der Mond schien fahl durch das mit vergilbten Gardinen
behangene Fenster und ein paar bizarre Wolkenfetzen jagten im heulenden Nachtsturm dahin.

Ein Käuzchen schrie sein "Uuuuh - Uh - Uuuuh."

Der Strippenstrolch sog noch einmal tief an seiner aus tief-dunklem Tabak gedrehten Zigarette
und blues den stinkenden Qualm in Richtung der vergilbten Gardinen,
während im Radio Mick Jaggers "Satisfaction" rockte.

"Ja, ein Teufelskreis !", dachte der Strippenstrolch.

Dann murmelte er in das Mikro vor ihm:


"Hmmm. ...

Ja, ok, zugegebenermaßen:

Ich hatte was mit Lore Ips."

"Ist aber lange her.

Echt, wirklich, ich schwör' "


Der Strippenstrolch nahm einen von diesen güldenen Bonbons,
die so herrlich beim Auspacken knisterten,
knisterte ihn aus dem güldenen Bonbonpapier,
schob ihn in den von seinem stetigen Kaffeegenuss
ausgetrockneten Mund und sinnierte vor sich hin:


"Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet."

"So'n Schiet",

fuhr es him durch das von seinen schriftstellerischen Anstrengungen ausgemergelte Hirn,

"Wo, zum Teufel, las ich diese Zeilen ?"

und weiter rann es durch seine Synapsen:

"... und wie komme ich genau jetzt und heute darauf ?"


Ob Youtube eine Antwort darauf hatte ?


Der Strippenstrolch suchte und wurde fündig:













Ich wünsche allen Lesern

  gute Interpretationen,










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