Als Beispiel gebe ich hier mal einen
7,2 Volt
Akkupack an:
Also, solch ein Akkupack besteht ja aus
6 Akkus
von je 1,2 Volt. Aber diese Akkus haben ja
eine
Ladeschlussspannung von 1,4 Volt, wenn sie
voll geladen sind. also rechenen wir mal schnell 1,4 Volt
mal 6 = 8,4 Volt.
Aha ! 8,4 Volt müssen also gepufert
werden.
Das ergibt wieviele Dioden in Reihe ?
Nun: 8,4 Volt geteilt durch 0,7 Volt = 12
Zwölf Dioden also.
Da wir ja an die Akkus noch eine Diode schalten wollen, die den
Rückfluss
verhindert, wenn mal
Stromausfall ist, ist es dann also
noch eine Diode mehr, also 13 Dioden in Reihe.
Gut. Das male ich hier erstmal auf:
Wie wir sehen, ergeben sich 2,9 Volt für die Spannung am
Widerstand. Wenn wir das ohm'sche Gesetz anwenden und 2,9 Volt
geteilt durch 0,02 Ampere rechnen, ergibt sich der nächste
Widerstand zu 147 Ohm. Es fließt dann ein Frischhaltestrom
von maximal 20 Milliampere, wenn wir ein 12 Volt Steckernetzteil
anschließen.
Wenn die Akkus nun voll gepuffert sind, fließen diese 20
Milliamprere natürlich über die Dioden D1 bis D 13 weiter.
Sollte
der
Akkupack wieder schlechter werden, so beginnt der Strom in
die Akkus zu fließen, wenn die 8,4 Volt unterschritten werden,
weil die Spannung dann nicht mehr reicht, um die Dioden D1 bis D 13 durchlässig
zu machen.