Zurück zum Menü 11 11.19 Trennung vom Großkonzern Erstellt ab 16.06.2022 |
Das Jahr
2022 ist das Jahr, in dem ich den Volkswagen-Konzern
verließ. Obwohl ich wie immer nach bestem Wissen
und Gewissen dort gearbeitet hatte, trat man mich mit
Füßen, schikanierte und drangsalierte mich. Ein weiteres Arbeiten für diesen Konzern war also untragbar für mich geworden und ich schloss einen Aufhebungsvertrag mit dem Konzern ab. Es folgten ein paar Monate der Arbeitslosigkeit, in denen ich mich recht intensiv bei Arbeitgebern bewarb, von denen ich vermutete, dass sie es besser können, als der Konzern in Wolfsburg: Ich suchte nach Arbeitgebern, für
die Wertschätzung, Respekt und Toleranz keine
Fremdwörter geworden sind.
Mir fiel sofort auf, dass der
Arbeitsmarkt in 2022 eine recht gute Perspektive
auch für ältere Arbeitnehmer bot. Zwar wimmelte es
von Arbeitnehmerüberlassungsfirmen und
Arbeitnehmer-Maklern, aber für die muss man ja nicht
arbeiten wenn man das nicht möchte.
Ein solcher Job war auch noch nie meine Philosophie. Letztlich suchte ich in etwas kleineren Jobbörsen nach Arbeit und fand auch recht bald heraus, wo die Arbeitgeber noch selber inserieren und es nicht einer Agentur überlassen, wer bei ihnen arbeitet. Auf diese Weise stieß ich auf folgende Arbeitgeber, die alle einen sehr guten Eindruck auf mich machten, sowohl im Auftritt, als auch im Umgang, Freundlichkeit und Respekt mir gegenüber:
Es gab zwar noch erheblich mehr Bewerbungen meinerseits, aber die Antworten (bzw. Nicht-Antworten) dieser Firmen hatten allesamt eine Art "Schieflage", so dass deren Nennung hier nicht erheblich ist. Besonders die Arbeitgeber Achterkerke, IGS Gifhorn und Butting lieferten sich bei meiner Auswahl für einen passenden Berufs-Abend ein knappes "Kopf-an-Kopf-Rennen":
Bei Achterkerke kam es zu einer einwöchigen Arbeitsprobe, die recht stressfrei verlief und das Arbeitsumfeld sehr gut aufzeigte. Bei der IGS legte man den Schwerpunkt darauf, zu erfahren, ob eine gute Loyalität meinerseits vorliegt. Bei Butting ergründete man, ob ich in der Lage wäre, auch etwas kompliziertere Zusammenhänge noch zu lernen. Hier gab es zudem einen etwa DIN A 4 großen Mathematik-Test im Vorstellungsgespräch zu bewältigen. Als Ergebnis hatte sich Achterkerke schließlich anders entschieden, die IGS verwies auf weitere Bewerber, die noch zu hören wären und Butting bat sich Zeit für eine Entscheidung aus. Nach etwa 3 bis 4 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch erhielt ich schließlich von Buttig in Knesebeck den Zuschlag und die IGS prüft derzeit immernoch weitere Bewerber und hat sich bis heute (etwa 8 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch) immer noch nicht gemeldet. Es ist also zunächst ein Arbeitsvertrag als Röntgenprüfer bei der Firma Butting in Knesebeck herausgekommen, der allerdings auf ein Jahr (bis 31.10.2023) befristet ist. Da ein besfristetes Arbeitsverhältnis jegliche Bankgeschäfte behindert, hat die IGS also weiterhin sehr gute Chancen bei mir, solange dort eine unbefristete Stelle geboten würde. Mit einer unbefristeten Stelle wäre meine Entscheidung klar, denn eine Befristung bedeutet eine gewisse Unfreiheit in der Planung sowie eine Planungsunsicherheit, weil ich nicht unbedingt von einer Übernahme ausgehe. Zu viele "schwarze Schafe" als Arbeitgeber lehren uns, die Finger langfristig von unbefristeten Stellen zu lassen. Ich habe bei Butting dennoch unterschrieben, da ich im Grunde ein "Workaholic" bin und mir zuhause so langsam "die Decke auf den Kopf fiel". Zudem habe ich bislang noch nirgends schlechte Dinge über den mittelständischen Betrieb Butting gehört oder gelesen. Also wird es auch mit meiner Elektronik-Bastelei weitergehen, denn ein regelmäßiges Einkommen ist erstmal für ein Jahr gesichert. Ich holte erst einmal eine
kleine Fräsmaschine in meine Werkstatt, denn
dieses Hobby wollte ich schon seit über 20
Jahren beginnen. Als ich wenig später begann,
mir Gedanken über die Ansteuerung der kleinen
Maschine über Linux zu machen, erreichte mich
mein Arbeitszeugnis von Volkswagen.
Eigentlich hatte ich beteits meinen "Volkswagen-Weg" aufgegeben, bzw, war nicht mehr gewillt, den aktuellen Weg mitzugehen, aber das Zeugnis war überraschend positiv und entsprach zudem den Fakten. Also ging ich in mich und stellte meine Email-Anfrage an das Management bei Vokswagen erneut, um noch eine letzte Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. Das Jahr ist zu Ende und der
Großkonzern hat nicht geantwortet.
Damit belasse ich es definitiv bei der Strafanzeige gegen Unbekannt wegen schwerer Körperverletzung. Hinzu kommt evtl. noch eine Schadensersatzklage in Milliardenhöhe. Da meine Bewerbung bei der Bundeswehr ebenfalls im Nirvana verschwunden ist und bislang völlig unbeantwortet blieb, ging das Jahr 2022 in Arbeitslosigkeit zu Ende. Als Resümee war es ein Jahr mit einem Anschlag auf mich, elektronischen Angriffen auf meine Rechner hier zuhause, Desinteresse seitens der Politik, schwere Schikane seitens meiner Krankenkasse, Diebstahl eines Druckers auf dem Postweg. Hinzu kam die Zerstörung der Firmware meines neuen Fokoos-Druckers aus den USA auf elektronischem Wege. Das Jahr ging also mit sehr starken Angiffen auf mich zuende und ich übergebe alle diese Fälle hiermit an meine Rechtsanwälte, die Staatsanwaltschaften und Polizeiinspektionen in Niedersachsen. Aber ich habe auch eine kleine
Neuerung schaffen können:
![]() Das ist das neue Banner zum Start in das Jahr 2023. Der alte Slogan "WERKEN -
BASTELN - TÜFTELN" schien mir zu sehr "unter den
Scheffel gestellt" und so kam ich auf den neuen
Solgan:
"Konstrukionen - Versuche
- Projekte".
Ich wurde bislang wohl etwas "verlacht" und man setzte sich sehr oft mit dem fetten Konzern-Arsch auf meine Anfragen. Für das neue Jahr nehme ich mir vor, "den Takt" etwas zu erhöhen und den "Konzern-Arsch" der Staatsanwaltschaft zu überlassen. Neue Dinge werden kommen:
Sämtliche aufgetretenen Schäden
an meiner Elektronik und an meinem verloren
gegangenen Einkommen sind rückwrikend ab Auftreten
der elektronischen Anschläge ungefähr in 1997 zu
ersetzten und banküblich zu verzinsen.
Die Schäden an meiner Gesundheit
sind ebenso als Schmerzensgeld wieder gut zu
machen.
Dieses dann in Millionenhöhe. Sollte dieses nicht erfolgen, so
greife ich zu purer Notwehr, gemäß des
Notwehrparagraphen im StGB.
Prosit Neujahr ! ----------------------------------------------------------------------------------------
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