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11.19 Trennung vom Großkonzern

Erstellt ab 16.06.2022



Das Jahr 2022 ist das Jahr, in dem ich den Volkswagen-Konzern verließ.  Obwohl ich wie immer nach bestem Wissen und Gewissen dort gearbeitet hatte, trat man mich mit Füßen, schikanierte und drangsalierte mich.

Ein weiteres Arbeiten für diesen Konzern war also untragbar für mich geworden und ich schloss einen Aufhebungsvertrag mit dem Konzern ab.

Es folgten ein paar Monate der Arbeitslosigkeit, in denen ich mich recht intensiv bei Arbeitgebern bewarb, von denen ich vermutete, dass sie es besser können, als der Konzern in Wolfsburg:

Ich suchte nach Arbeitgebern, für die Wertschätzung, Respekt und Toleranz keine Fremdwörter geworden sind.


Also wird es mit meiner Elektronik-Bastelei nun sehr viel langsamer weiter gehen,
denn ein regelmäßiges Einkommen ist erstmal nicht in Sicht.



Als Resümee war es ein Jahr mit einem Anschlag (Körperverletzung) auf mich, elektronischen Angriffen auf meine Rechner hier zuhause, Kuddelmuddel seitens meiner Krankenkasse, Unverständlichkeiten bei der Agentur für Arbeit, Diebstahl eines 3D-Druckers auf dem Postweg.

Das Jahr ging also mit sehr starken Angiffen auf mich zuende.

Aber ich habe auch eine kleine Neuerung schaffen können:



Das ist das neue Banner zum Start in das Jahr 2023.

Der alte Slogan "WERKEN - BASTELN - TÜFTELN" schien mir zu sehr "unter den Scheffel gestellt" und so kam ich auf den guten, alten zweiten Slogan zurück:

"Tinkering from Good Old Germany since 1999".



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