Zurück zum Menü 2 2.1.2 Morbus odium und das Serotonin Ein Essay über die
epidemische Volkserkrankung "morbus odium" Teil 1 (Was ist "morbus odium" ?) ---
Teil 2 (Was ist "Serotonin" ?)
--- Teil 3 ---
Behandlungsaussichten von Morbus odium |
- Vorwort -
Wir schreiben heute Samstag, den 08.05.2021 und es scheint an der Zeit, einen Artikel über Liebe und Verachtung und deren Vorstufen Verliebtsein und Hass zu erstellen. Wer schon ein paar Jahre einen Account z.B. auf Facebook hat und auch immer mal geguckt hat, was dort so los ist, dem wird nicht entgangen sein, dass die Postings dort in etwa diesen Verlauf hatten:
Ich konnte es nicht
glauben, dass die Schüler "dümmer" als früher
sein sollen und entgegnete: Du machst diesen Lehrstoff
nun locker zum 30sten mal und die Schüler hören
jedes Jahr das erste mal darüber. Du kennst
inzwischen jedes Detail aus dem Stoff und wirst
daher immer besser. Die Schüler aber sind doch
jedesmal neu. Er entgegnete: Was ich da las, schien aus der Feder von Schülern eines maximal neunten Jahrgangs zu stammen. Mit riesigem Schrecken
erkannte ich eine Verschiebung um etwa drei
Jahrgänge nach unten !!!
Ich tröstete meinen Kumpel mit
einer Flasche Bier und bat ihn inständig:
"Ey, Alter, versprich mir
bitte, dass du die schlimmsten Fälle nicht durch
kommen lässt, ja ?"
"Stelle dir einmal vor, diese jungen Menschen mit einem derart verschobenen Weltbild ("durchgeboxt" vom Papa mit seinen fünf Anwälten) werden dereinst mindestens Abteilungsleiter in Großkonzernen. Nich auszudenken, welches Desaster sich daraus sowohl für den Konzern als auch für die vielen einfachen Arbeiter ergeben könnte." Er ging in sich und es schien,
als hätte ich einen Aspekt angesprochen, den er
ein wenig aus den Augen verloren hatte.
"Ja, ich will es versuchen",
meinter er.
Wir prosteten uns mit dem Bier zu und saßen noch ein wenig in der Abendsonne, die da gerade wunderbar golden am Horzont unterging... Liebe Leser, ich warne eindringlich davor, dem allgemeinen Trend der Verrohung zu folgen. Es ist in 2021 derart schlimm geworden, dass ich mich entschlossen habe, diesen Artikel hier über Liebe und Hass, Verliebtsein und Verachtung zu schreiben. Da die Verrohung derart eskaliert ist, sieht es für mich privat schon fast nach einem inneren Verteidigungsfall aus und zusammen mit z.B. Corona-Leugnern "ist der Bock fett" und es muss zwingend gehandelt werden. Dieser Artikel handelt davon, den Hass endlich als Krankheit/Erkrankung anzuerkennen, damit die zuständigen Stellen und Behörden (Polizei und Gesundheitsämter) endlich die nötige Handlungsfreiheit bekommen und großflächig agieren können. Teil 1 --- Was ist "morbus odium" ? Was heißt eigentlich "Morbus odium" ? Nun, wir können es direkt ins Deutsche übersetzen: Morbus => die Krankheit Odium => der Hass ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ morbus odium => Die
Hasskrankheit
Da diese Erkranknung in 2021
noch nicht als solche komplett anerkannt ist habe
ich versucht,
dazu den ungefähr richtigen ICD-Code zu finden (eine prima Liste gibt es hier zu sehen): Morbus Odium, Typ A
(hasskrank, ohne Gewaltbereitschaft):
................. F 60.2 A
Morbus Odium, Typ B (hasskrank, gewaltbereit): ...................................... F 60.2 B Wie gesagt, es ist ein Essay, das hier einzuordnen. Ich denke aber, dass es schon sehr gut passt. Auf alle Fälle sollte es aber unter F60 zugeordnet werden. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Stufen
wir das doch auch gleich mal in Gedanken
als
gewaltbereit ein:
>>>> F60.2 / Typ B = morbus odium mit Gewaltbereitschaft <<<<
Würde also F60.2-B bei
z.B. einer Geiselnahme wie damals in
Gladbeck vorliegen, so wäre für die
Polizei die Freigabe des finalen
Fangschusses als gute Option
anzusehen.
Da gibt es leider kein Vertun. Aber:
Bei allgemeiner Erkrankung an Hass (F 60.2-A) gibt es noch sehr gute Möglichkeiten der Heilung. Davon handelt dann ein Abschnitt, weiter unten. Zusammenfassung:
Man könnte als Arzt auch von morbus odium Typ A und morbus odium Typ B sprechen. Die Polizei hingegen
benötigt im Einsatzfall nur diese Info:
Typ A oder Typ B. Ein imaginärer Funkspruch eines SEK (GSG9 oder KSK oder beide gemeinsam) bei einer Geiselnahme könnte so ablaufen: "Kuckuck ?" ... "Ja ?" ... "Weiches Ziel: Ok ?" ... "Moment ... hab's. ... Hmmm ... so. --- Zielauffassung ok." ... "Doktor ?" ... "Ja ?" ... "Welcher Typ ?" ... "Berta" ... "Kuckuck ?" ... "Ja ?" ... "Einzelschuss: Feuer frei." ... "Hier Kuckuck, verstanden ... Ende." ... ... >>>> Peng ! <<<< So lange, wie das hier dauert, alles in Ruhe und Sorgfalt zu lesen, so lange und nicht länger darf das im Ernstfall dauern. Der Einschuss des Projektils muss reproduktiv auf ca. 100 Meter mindestens in einem Radius von 10cm sitzen. Bild gebende, Laser gestütze Zieleinrichtungen können hier die Reproduktivität stark erhöhen. Erzählen Sie mir als Strippenstrolch bitte nicht, dass dies nicht möglich wäre. Durch zielführend eingesetzte DMOS-Technik würde ein tragbarer Akku sogar genügen um einen direkten Laser-Einzelschuss mit etlichen Joule zu generieren, so dass die Waffe ein bequemes Gewicht behielte. Verbreiten Sie hier also bitte keinen "Hokuspokus". Für "Hokuspokus" ist der Strippenstrolch zuständig, und nicht Sie ! Ich erwarte hier sowohl bei der ICD-Codierung, als auch bei den Uebungen und den Waffen Ergebnisse ! Achten Sie stets beim Einsatz von Lasern auf spiegelnde Oberflächen und Gläser. Daher sollten Scharfschützen stets im Dreierverbund eingesetzt werden:
Der Scharfschütze könnte beispielsweise mit spezieller Munition die Fensterscheibe entfernen, um dem Pointer und dem Gummmischützen Zugang zum weichen Ziel zu geben. Dies sollte nahezu zeitgleich geschehen und bedarf daher guter Uebung. Viel Erfolg und gutes Gelingen. Joda: "Tun du solltest." "In dich gehen du musst." "Sie werden dich brauchen." "... ... ... Einen Nachfolger ... Obiwan braucht ..." Jedi: "Ja, Meister." "... Und mein eigener Nachfolger, dereinst ?" Joda: "Finden du ihn wirst ... nur dort." Jedi: " ... ... ... Ja, Meister ... " Teil
2 --- Was ist
"Serotonin" ?
Serotonin ist ein Botenstoff im Gehirn, der für die Gute Laune zuständig ist. Wer also einen hohen Serotoninspiegel hat, der freut sich des Lebens, ist freundlich und fröhlich. Wenn der Serotoninspiegel jedoch aus irgendwelchen Gründen (Ernährung ?) abgesackt ist, kann es letztendlich zu Depressionen und Verstimmungen, aber auch recht leicht zu Hassgefühlen kommen. Ich habe aus den Symbolen der Transaktionsanalyse einmal ein L-R-K-Modell herausgesucht und es gleichzeitg farbig gestaltet: ![]() Morbus amor Das Verliebtsein Ungefährlich (eigentlich F60.2 Typ A), jedoch nicht unbedingt behandlungbedürftig. Bei
dieser Grafik
handelt es sich
um das Verliebtsein.
Dabei bitte ich
zu beachten,
dass
"Verliebstein"
und "Liebe" zwei
völlig
unterschiedliche
Paar Schuhe
sind:
Beim Verliebtsein ist es so, dass junge Männer förmlich gegen Laternen laufen, aufstehen und mit ihrer "rosa Brille" wieder weiter laufen. Ebenso geht es den jungen Frauen, die nicht mehr so ganz richtig klar denken können, wenn sie sehr verliebt sind. Da dies nicht unbedingt gefährlich ist, ist eine Einstufung als Erkrankung nicht nötig. Wir sehen in der Grafik, wie sich das Gefühl des Verliebtseins über das "L" schiebt, also unseren wachen "Computer im Gehirn" eintrübt. Der Fachmann spricht von einer "Trübung des L-Elements". Das Verliebsein geht aber im Normalfall sehr schnell zurück (man spricht dabei von maximal ca. 2 Jahren) dann ist das Verliebstein von ganz allein wieder weg. Wer bis dahin keine echte Liebe aufgebaut hat, wird sich wohl von seinem Partner / seiner Partnerin trennen. Ist aber echte Liebe bis dahin aufgebaut, kann es gut sein, dass diese Partnerschaft viele Jahrzehnte bestehen bleibt. Zumindest aber eine wunderbare Freundschaft. Analog dazu läuft auch der Hass ab: Hier ist es genauso: ![]() Morbus odium Der Hass gefährlich ! Man kann relativ kurze Zeit "verhasst" sein, was von allein zurück geht und man dann auch verzeihen und vergeben kann. Bleibt aber der reine, manifestierte Hass übrig, so kann das sehr schnell für die Gesellschaft und Einzelpersonen gefährlich werden. Hinzu kommt, dass Personen, die stark und manifestiert hassen sehr dumm sind, weil die Trübung des L dann sehr stark ausgeprägt sein kann. Daher sollte man diesen stabilen, manifestierten,
reinen Hass
auch als Erkrankung einstufen:
Morbus Odium, Typ A
(z.B. F60.2
-A)
Bei leichtem Verhasstsein genügt eventuell schon eine Selbstdiagnose, um diesen Zustand zu erkennen. Dazu habe ich bereits vor etlichen Jahren eine Art "Fragebogen" entworfen und ihn "Denkzettel" getauft: Was
kann man aber nun
mit den vielen Hasskranken
hier in
Deutschland
und anderswo tun ?
Nun, es führt wohl kein Weg drum herum, ein paar Spezialgebäude zu erstellen und zu bauen und diese Gebäude den einschlägigen Psychiatrien zuzuordnen. Ich stehe sogar auf dem Standpunkt, gleich zu Beginn die GSG9 und KSK bei der Erstellung der Baupläne mit einzubeziehen, um etwaige Geiselnahmen (Ärzte und / oder Pflegepersonal als Geiseln) von vorn herein unmöglich zu machen und von außen den finalen Fanschuss zu ermöglichen. Hasskranke
des Typs B
gehörden
definitiv in die
Psychiatrie.
Dieser Typus ist extrem. Extrem gefährlich. Selbstverständlich
giibt es dazu ein
vorbereitendes
Video:
Besten Gruß, ![]() |
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