Zum Menü 2 2.0.20 Die Bergbauern und der Hanf Scheitert dieses Projekt an unserer eigenen Industrie ? Erstellt ab: 05.07.22 |
Es ist heute
einer jener Sommermorgen im Jahre 2022. In
der Ukraine tobt der Krieg und der IS bombt
weiterhin hier und dort herum.
Also eine durchaus
gewohnte Weltlage (2022).
Auch tötet der
Corona-Virus weiterhin vor sich hin und
Schweinepest und Affenpocken treten in
gewohnter Weise hier und da auf.
Es ist das Jahr in
dem ich den Großkonzern verließ.
Klar, dass ich aktuell
also auf Arbeitsuche bin. Meine heiße,
heimliche Freundin (mit soooolchen
Hupen) ist die Bundeswehr. Sie bildete
mich aus, den Großkonzern zu
überleben. Aber sogar über dies hinaus
gab es von meiner Freundin Bundeswehr
hier und da mal einen "Schmatzer" wenn
etwas schon ganz gut gelungen war.
Da ich aber den Vertrag mit dem Großkonzern hatte und nicht mit meiner Freundin Bundeswehr, durfte mich meine Freundin Bundeswehr leider nicht bezahlen. Also diente ich kostenlos, etwa 30 Jahre lang "so vor mich hin". In meinen Jahren
beim Großkonzern reifte mein Bild,
dass man am besten etwas gegen die
allgemeinen schlechten Dinge der
Weltlage tun könnte, wenn man
irgend etwas gegen die "illegalen
Drogendinge" tun würde. Besonders
ab dem 28.03.22, gegen 10:00 Uhr
morgens wurde mir klar, das dass
sogar eine oberste Prämisse
sein könnte.
Aber was sollte ein Wurm unter den Schuhsohlen eines Großkonzerns wie ich schon unternehmen können ? Ich nahm also
all meine Übezeugungskraft
zusammen und versuchte, einige
Top-Manager des Großkonzerns
per Mail zu erreichen. Leider
stieß ich nicht auf Gehör,
sondern auf Repressalien und
einen funktionsgestörten
Zugang zu meinem
Windows-Arbeits-PC.
Also ging ich fort. Es war auch irgendwie klar, dass ich bei meiner Freundin Bundeswehr anfragte, ob dort für mich als angehenden "Tattergreis" noch ein Arbeitsplatz möglich wäre. Schon nach kurzer Zeit stellte ich völlig überrscht fest, dass mich meine alte Freundin Bundeswehr nicht vergessen hatte und wohl eine Tätigkeit als Elektromeister der Panzertruppe dort noch möglich wäre. Ich ging in mich und überlegte. "Hmmm ... elektrisch ..." "Naja, ob nun irgend ein Produkt, oder halt einen Panzer warten, ist letztlich das Gleiche." Aber schon wieder "Drähte, Drähte, Drähte ?" Hmmm ... ... ich dachte an den Großkonzern zurück, von dem ich kam und sinnierte vor mich hin ... ... naja, es gab auch gute Zeiten dort ... Da
fiel mir eine
alte Idee ein:
Wenn dann die Ernte
eingefahren ist,
holen wir die
Pflanzen zu uns nach
Deutschland zurück
und verkaufen sie
auf Wochenmärkten
und überall. Einfach
so. Die sind ja dann
geprüft und
THC-frei.
Den
Erlös bringen
wir dann wieder
zu den
Bergabauern,
zusammen mit
neuer Saat.
Das
könnte eine sehr gute, allgemeine
Deeskalation
zur Folge haben.
Sogleich
bewarb ich mich bei
meiner Feundin
Bundeswehr.
Aber als ich heute Morgen aufwachte, traf mich fast der Schlag: Was wäre, wenn später (falls alles geklappt hat) unsere eigene Industrie die Bergbauern unterdrückt ? Was wäre, wenn die Bauern dort nicht genügend Geld bekommen würden wie unsere eigenen Bauern ständig hier bei uns im Land ? Dann wäre alles noch viel schlimmer als jetzt. Erschrocken
über diese
Erkenntnis legte
ich meine Bewerbung
bei der Bundeswehr
sofort auf Eis. Aber
irgendwie ging mir
natürlich meine rund
30 Jahre währende
Ausbildung bei meiner
Freundin Bundeswehr
nicht aus dem Kopf.
Ich überlgete
lange. --- Mir
wurde kalt. ---
Mir wurde übel.
Wie,
bitte schön,
sollte ich
noch jemals
unserer
Industrie über
den Weg trauen
können ?
Da
fiel mir ein,
dass auf
unserem
"Stundenplan"
ja eindeutig
geschrieben
steht, dass
wir eine
Freiheitliche
Demokratie
Und nicht etwa eine "Industrie-Demokratie" ! Aber
das bedeutet
ja eindeutig,
dass unsere
freiheitliche
Demokratie
definitiv schon reichlich lange in Gefahr ist. Die Konzerne tanzen unseren Politikern ja schon seit etlichen Jahren auf der Nase herum. Ich habe aber damals als Rekrut ein Gelöbnis geleistet, genau die freiheitliche Demokratie zu verteidigen. Ich
denke, das
könnte ich jetzt
noch, auch als
"beginnender
Tattergreis"
über diese
"Hanf-Geschichte"
einhalten und
umsetzen. Dazu
wäre es aber
unerlässlich,
dass auf lange
(sehr lange)
Sicht keine
Unterdrückung
dieser
Bergbauern
stattfände.
Aber wie ? Die Lösung fiel mir gerade eben beim Schreiben dieses
Artikels ein:
Bei dieser
"Drogen-Deeskalation"
müssen die
Preise sowieso
zwingend staatlich
festgelegt
werden, den
immerhin könnte
ja plötzlich
irgendwann der
Handel mit
"normalem
THC-Hanf" wieder
lukrativer
werden.
Dann
könnte uns nur
noch Gott
ganden, denn die
Bergbauern
werden natürlich
auch im laufe
der Zeit
Maschinen
anschaffen und
den Hanfanbau
ständig etwas
optimieren.
Ich habe jedenfalls nichts dagegen, dass genau diese Bergbauern dereinst "reich wie ein Scheich" sein würden. Sch ...sch ... leise ... pssssst ... : Ich habe auch nichts dagegen, dass diesen Artikel auch die Taliban und der IS lesen können. Meine Feundin und ich haben sowohl ein Geschenk für die Taliban: (Hanf). Wir haben auch ein Geschenk für den IS: (Einen Gottes-Staat aus den drei Elementen). Aber --- bitte --- Ihr Lieben: Erst der Hanf, dann der Gottesstaat. Ok ? Seht: Wir haben Wertvolles zu verschenken. Wichtige Erklärung: Erklärung: [Deutsch] = "Geschenk" ----------------------------------------- [Englisch] = "gift" Aber: Erklärug: [Deutsch] = "Gift" ------------------------------ [Englisch] = "not ok, does not work" Die Impression dazu: Dieser Artikel ist durch die freundliche Unterstützung meiner Freundin, der Bundeswehr, enstanden: ![]() "Sch ... sch ... Pssst" ... "Danke für Deine Ausbildung, mein Schatz. Vielleicht sehen wir uns ja in Munster ... " ... ;-) |