Zurück zum Menü 4 4.2.9 Niedervoltsteuerung Erstellt ab November 2008 |
Eine Kunststoff-Firma bat
mich darum, einen
Linearantrieb zu elektrifizieren. Dies geschah
dann auch auf
12-Volt-Basis mittels einer C-Control-Station I
Version 2.0. Nachdem
wir
unnötigen Ballast nach telefonischer
Absprache beseitigen konnten,
war das Ergebnis erfreulich übersichtlich
und auch für den
Endnutzer einfach zu programmieren:
Alle Einstellungen, die der Maschinenbediener vornehmen musste, ließen sich einfach mit ein paar Kippschaltern und Potentiometern durchführen. Die interne Logik und überwachte Endschalter ließen dabei keine Fehlschaltung zu. Der Vorschub der HF-Spindel wurde als Schrittmotorantrieb mit einer meiner Platinen ausgeführt ( 9.1.1 ). Hierbei konnte der Voschub der HF-Spindel auf den Schritt genau mit der C-Control in dem Schaltkasten vorgegeben werden und konnte hinterher von außen nicht aus Versehen verändert werden. Die Status-LEDs dienten zugleich als Warn-LEDs für die Endlagen des Linearschlittens. Der Schaltkasten war innen vollkommen mit Schutzkeinspannung in 12 Volt betrieben, um den Bediener der C-Control im Inneren nicht zu gefährden. Mittels eines von mir entwickelten günstigen Verfahrens wurde die zugehörige, kratzfeste, abwischbare und farblich gestaltete Frontplatte erstellt: Der Betrieb mit Linearvorschub
und Hochgeschwindigkeits-Schleifspindel wurde von
mir komplett
durchsimuliert.
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